Startseite

Prof. Dr.-Ing. habil. Hans Bischoff

Prof. Dr.-Ing. habil. Hans Bischoff

Gesellschafter der Gelog mbH

Lebenslauf - wissenschaftlicher Werdegang:

  • geboren 5. Juli 1942 in Wiesbaden
  • Studium des Bauingenieurwesens an der Technischen Hochschule Darmstadt vom WS 1962/1963 bis SS 1971 Vertieferfach: Wasserbau
  • Diplom-Hauptprüfung November 1971, Gesamtnote: Befriedigend, Vertieferfach Wasserbau: Sehr gut Es wurde die Hauptprüfung in einem Hauptfach mehr abgelegt, als nach der Prüfungsordnung erforderlich war.
  • Diplomarbeit Thema: Berechnung stationärer ebener Strömungsfelder der Grundwasserbewegung mit Hilfe der Teilflächenmethode, Note: Sehr gut
  • Promotionsstudium Promotionsstipendium nach dem Graduiertenförderungs-Gesetz, 1973 - 1974
  • Promotion Thema: Die Berechnung von Potentialfeldern mit der Randintegralmethode dargestellt am Beispiel der ebenen stationären Grundwasserbewegung; Februar 1977 Gesamturteil: Mit Auszeichnung bestanden
  • Fortbildung Habilitationsstipendium der DFG, Forschungsthema: Inverse Probleme der Grundwasserhydraulik 1982 - 1984
  • Habilitation Vortragsthema: Inverse Probleme der Grundwasserhydraulik oder die Unmöglichkeit, Grundwassermodelle zu eichen. 4. Februar 1993
  • Privatdozentur Fach: Hydromechanik und Hydrologie an der Technischen Hochschule Darmstadt 8.12.1993
  • Berufung als Professor (C3) im Fachbereich Wasserwirtschaft für das Lehrgebiet “Siedlungswasserwirtschaft/Gewässerschutz” an die Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) vom 20.12.1994
  • geboren 5. Juli 1942 in Wiesbaden
  • Studium des Bauingenieurwesens an der Technischen Hochschule Darmstadt vom WS 1962/1963 bis SS 1971 Vertieferfach: Wasserbau
  • Diplom-Hauptprüfung November 1971, Gesamtnote: Befriedigend, Vertieferfach Wasserbau: Sehr gut Es wurde die Hauptprüfung in einem Hauptfach mehr abgelegt, als nach der Prüfungsordnung erforderlich war.
  • Diplomarbeit Thema: Berechnung stationärer ebener Strömungsfelder der Grundwasserbewegung mit Hilfe der Teilflächenmethode, Note: Sehr gut
  • Promotionsstudium Promotionsstipendium nach dem Graduiertenförderungs-Gesetz, 1973 - 1974
  • Promotion Thema: Die Berechnung von Potentialfeldern mit der Randintegralmethode dargestellt am Beispiel der ebenen stationären Grundwasserbewegung; Februar 1977 Gesamturteil: Mit Auszeichnung bestanden
  • Fortbildung Habilitationsstipendium der DFG, Forschungsthema: Inverse Probleme der Grundwasserhydraulik 1982 - 1984
  • Habilitation Vortragsthema: Inverse Probleme der Grundwasserhydraulik oder die Unmöglichkeit, Grundwassermodelle zu eichen. 4. Februar 1993
  • Privatdozentur Fach: Hydromechanik und Hydrologie an der Technischen Hochschule Darmstadt 8.12.1993
  • Berufung als Professor (C3) im Fachbereich Wasserwirtschaft für das Lehrgebiet “Siedlungswasserwirtschaft/Gewässerschutz” an die Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) vom 20.12.1994

Lebenslauf - beruflicher Werdegang:

  • Berufstätigkeit Wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. R. C. M. Schröder am Institut für Hydraulik und Hydrologie der THD, Aufgabengebiet: Wasserbauliches Versuchswesen (Drittmittelforschung, Modelluntersuchungen von Sonderbauwerken des Siedlungswasserbaus für die Stadt Frankfurt am Main) 1971 - 1972
  • Promotionsstudium Mitwirkung im Lehrbetrieb als akademischer Tutor Betreuung der Gruppenübungen in Hydraulik (A) und der Übungen in Hydraulik (B), 1973 - 1974 Mitarbeit an Projekten des Wasserbaulichen Versuchswesens.
  • Berufstätigkeit Wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. H. Lacher am Institut für Hydraulik und Hydrologie der TH Darmstadt Aufgabengebiet: Entwicklung neuer Berechnungsmethoden für Grundwassermodelle, insbesondere Integralgleichungsmethoden (Drittmittelforschung DFG), 1974 - 1977
  • Wissenschaftlicher Bediensteter, Landesstelle am Institut für Hydraulik und Hydrologie (umbenannt in Institut für Wasserbau), 1977 - 1982 Aufgabengebiet: Forschung, Organisation und Unterstützung des Lehr- und Übungsbetriebes Nebentätigkeit als Prüfingenieur für die langjährige Wasserbaugroßbaustelle “Naheüberbauung” in Idar-Oberstein
  • Habilitationsstipendium, 1982 - 1984
  • Berufstätigkeit Seit Mitte 1984 selbständige Tätigkeit als beratender Ingenieur für Wasserbau, Hydraulik, Hydrologie und ökologische Siedlungswasserwirtschaft Prüfingenieur für Wasserbau und Hydrologie im Auftrage des Wasserwirtschaftsamtes Koblenz für die Nahe-Überbauung und die Straßenbrücken “Gefallener Fels” und “am US-Depot” über die Nahe in Idar-Oberstein. Wissenschaftlicher Berater für Siedlungswasserwirtschaft für die hessischen Ried-Gemeinden Entwicklung von technisch-wissenschaftlicher Software für Wasserbau, Wasserwirtschaft, und Hydrologie in enger fachübergreifender Zusammenarbeit mit Prof. Kulisch und mit Mitarbeitern von Prof. Kulisch und Prof. Kaucher (Inst. f. Ang. Mathematik der Universität Karlsruhe). Freier Mitarbeiter am Institut für Wasserbau der TH Darmstadt 1984 - 1995.
  • Seit 1.März 1995 Professor (C3) im Fachbereich Wasserwirtschaft an der Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) für das Lehrgebiet “Siedlungswasserwirtschaft/Gewässerschutz”

Liste der Veröffenlichungen seit 1977 (Auszug):

  • Bischoff, H.: Die Berechnung von Potentialfeldern mit der Randintegralmethode dargestellt am Beispiel der ebenen stationären Grundwasserbewegung (Dissertation), Institut für Wasserbau der TH Darmstadt (Technischer Bericht Nr. 18), Darmstadt 1977.
  • Bischoff H., Gieseler O.: A method to determine the equivalent sand roughness by means of the circular hydraulik jump, in: proceedings of the 17th Congress of the International Association for Hydraulik Research: Hydraulik Engeneering for improved Water Manegement, Seminar No 3, IAHR, Baden-Baden 1977.
  • Bischoff, H.: An Integral Equation Method to Solve Problems of Plane Groundwater Movements, in: New Developments in Boundary Element Methods, C. A. Brebbia (Ed.), CMC Publications, Southampton (1980).
  • Bischoff, H.: An integral equation method to solve three dimensional confined flow to drainage systems, in: Applied Mathematical Modelling 1981. Vol 5. December 1981, ipc science and technologie press.
  • Söhngen B., Bischoff H.: The application of the boundary integral equation method to the computation of plane free surface flows, in: Applied Mathematical Modelling, 1982, February Vol. 6, ipc science and technology press.
  • Bischoff, H.: Die Feldintegralmethode zur Beschreibung der Grundwasserbewegung, in: 5. Wassertechnisches Seminar am 8. 10. 1982 - "Grundwasserbewirtschaftung, Grundwassermodelle, Grundwasseranreicherung", Schriftenreihe WAR 16, Verein zur Förderung des Institutes für Wasserversorgung, Abwasserbeseitigung und Raumplanung der TH Darmstadt, Eigenverlag, Darmstadt 1982.
  • Bischoff H., Söhngen B., Lacher H.: Anwendung der Feldintegralmethode zur Berechnung der Durchströmung von Steinschüttdämmen, in: Technischer Bericht Nr. 29 des Institutes für Institut für Wasserbau der TH Darmstadt 1982.
  • Söhngen B., Bischoff H., Lacher H.: Die Berechnung der Ergiebigkeit von Drainagesystemen in horizontal ausgedehnten Grundwasserleitern, in: Technischer Bericht Nr. 29 des Institutes für Wasserbau der TH Darmstadt 1982
  • Bischoff, H.: Aquaeduct and Viaduct - How the River Nahe Became Mainstreet of Idar-Oberstein, in: Proceedings of the Conference Hydrological Processes and Water Manegement in Urban Aereas, Internationales Symposium 24. - 29. April 1988 in Duisburg, IHP/OHP/Unesco.
  • Bischoff, H.: Berechnungsmethoden der technischen Hydromechanik und der deterministischen Hydrologie mit Ergebnisverifikation und automatischer Sensitivitätsanalyse. - Grundlagen eines technisch-wissenschaftlichen Expertensystems für den Wasserbau und die Wasserwirtschaft. Habilitationsschrift (Wurde Anfang Juli 1992 der Fakultät Bauingenieurwesen der TH Darmstadt vorgelegt und Februar 1993 von der Habilitationskommission angenommen)
  • Bischoff, H., Kaucher E.: New potential-field properties of general laminar and turbulent motions of newtonian fluids. Preprint eines Beitrages zur Festschrift anläßlich des 60. Geburtstags von Prof. Roesner (TH Darmstadt)
  • Bischoff, H.: Fehlerquellen in elektronischen Kanalnetzberechnungen und Einflüsse der numerischen Lösungsverfahren auf die Ergebnisse. Lehrgangsunterlagen des ATV-Lehrganges: Kanalnetzberechnungen und ihre Prüfungen, Nr. 18317 vom 9.5.1994 unter der Leitung von Dipl.-Ing. H. Haendel, München, Sprecher der ATV-Arbeitsgruppe 1.2.8. (EDV-Kanalnetzberechnung), an der Technischen Akademie Esslingen, Weiterbildungszentrum
  • Bischoff H.: Fehlerquellen in elektronischen Kanalnetzberechnungen und Einflüsse der numerischen Lösungsverfahren auf die Ergebnisse. Schriftenreihe für Stadtentwässerung und Gewässerschutz, Heft. 28, 1994, Hrsg. Prof. Dr.-Ing. F. Sieker, S u G Verlagsgesellschaft, Hannover
  • Bischoff H.: Anwendung selbstverifizierender Computernumerik in der Ingenieurpraxis.Entwicklung eines Prüfprogrammes für Wasserbau, Wasserwirtschaft und Kanalnetzberechnungen der Stadtentwässerung. Begleitschriften zum Workshop: “Wissenschaftliches Rechnen mit gesicherten Ergebnissen”, Institut für Angewandte Mathematik, Universität Karlsruhe, 12.-15. September 1994

Fachliche und wissenschaftliche Gutachten (Kleine

  • Wissenschaftliches Gutachten über Schäden an der Sohlsicherung der Nahe im Überbauungsbereich der Stadt Idar-Oberstein, Mai 1987
  • Gutachten über die hydraulischen Auswirkungen der Gründungsbauwerke des Lehrgerüstes der Straßen-Brücke "Gefallener Fels" in Idar-Oberstein bei einem Bemessungshochwasser von Q = 250 m3/s in der Nahe, Februar 1988
  • Gutachten über die Regenwasserversickerung der geplanten Röver Industrie Dienste in Biebesheim, März 1988
  • Wissenschaftliches Gutachten zur Steuerung des Staukanals im Industriegebiet Süd der Gemeinde Biebesheim im Verbund mit dem Regenfangbecken "amWinkelgraben", März 1989
  • Wissenschaftliches Gutachten über die möglichen Ursachen des Grundbruches der Schwergewichtsstüzmauer des Grundstückes Hauptstraße 343 in Idar-Oberstein, September 1989
  • Hydraulisch-hydrologischer Leistungsnachweis der Regenwasserentsorgung des Materialdepots "am Winkelgraben" in der Gemeinde Biebesheim am Rhein zur wasserrechtlichen Endabnahme des Depots im Verbund mit dem nachgeschalteten Regenrückhaltebecken, April 1992
  • Wissenschaftliches Obergutachten in einem Rechtsstreit über Kellervernässung in einer Neubausiedlung in Biederitz. Dez. 2000
  • Wissenschaftliches Gutachten für die Firma BST Mansfeld. Hydraulischer Hochwassernachweis für den Uhlenbach bei Siptenfelde im Bereich der vorhandenen und geplanten Standorte der Grubenwasserbehandlungsanlage. Okt. 2001